Dieselgate, Feinstaubalarm, Euro VI: Es wird viel über Schadstoffemissionen debattiert. Dabei gibt es eine Lösung, die bezahlbar, schadstoffarm und zunehmend erneuerbar ist: ERDGAS. Denn das verbrennt praktisch feinstaubfrei. Dank der Energiesteuerermäßigung bis 2026 lohnt sich ERDGAS im Tank auch langfristig.
Der Verkehrssektor tritt klimatechnisch seit Jahrzehnten auf der Stelle, im Straßengüterverkehr sind die CO2-Emissionen im Vergleich zu 1990 sogar um 16 Prozent gestiegen. Eine Alternative zu den konventionellen Kraftstoffen ist ERDGAS: Aktuell fahren nahezu 94.000 Erdgas-Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen. Die Umweltbilanz spricht für sich: Im Vergleich zu Euro-6 Diesel-Pkw emittieren Erdgas-Fahrzeuge über 95 Prozent weniger Stickoxide, ca. 23 Prozent weniger CO2 und die Hälfte der Feinstaubemissionen. Auch gegenüber Benzindirekteinspritzern ist der Klimavorteil klar: 35 Prozent weniger CO2, 67 Prozent weniger Stickoxidausstoß – und 99 Prozent weniger Feinstaubpartikel.
Feinstaub entsteht übrigens nicht nur auf der Straße, sondern auch bei der Verbrennung von Heizöl im heimischen Keller. Aber auch hier kann ERDGAS kosteneffizient Schadstoff- und vor allem Feinstaubemissionen senken.